Die juckenden Fasern, die es nicht geben darf ... und mehr

Behandlungsratschläge

Die Ärzte, die an der Forschung beteiligt sind (USA) raten zu Folgendem:

Zuerst sollte ein großes Blutbild angefertigt werden. Der Immunstatus muß ermittelt und mögliche Organschwächen festgestellt werden. Es ist wichtig, alle vorhandenen Schwächen im Stoffwechsel festzustellen. Bewährt hat sich bei der Diagnose u.a. das Dunkelfeld-mikroskop, in dem mögliche Belastungen des Blutes gut zu sehen sind.

Es sollte eine Schwermetall-Ausleitung erfolgen. Von Parasitenkuren ist abzuraten, da man inzwischen mit Sicherheit feststellen konnte, dass kein Parasit direkt an der Faserkrankheit beteiligt ist. Es treten bei vielen Patienten im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit tatsächlich Insekten auf, die aber nicht die Verursacher der Krankheit sind, sondern bei diesen skurrilen Abläufen ebenfalls mit auftreten (siehe Videos der Molekularbiologen, Baculovirus, Videos bei YouTube – kammy und dzandi1). Die Parasitenkuren allein haben daher kaum Erfolg. Es gibt bereits Antibiotika-Behandlungen, doch wurde bisher berichtet, dass dieser Erfolg häufig noch nicht anhält. Man forscht jedoch ständig weiter in dieser Richtung und es sind auf jeden Fall bei vielen Patienten inzwischen Besserungen zu verzeichnen.

Sämtliche B-Vitamine, besonders das Vit. B12 sind wichtig. Auch sollte man Selen nehmen, Zinktabletten und Magnesium. Der Therapeut wird feststellen, wie der Allgemeinzustand des Patienten ist. Auch sollte er die mitgebrachten Ausscheidungen ruhig ernst nehmen. Eine Analyse wird im Rahmen der normal üblichen Einrichtungen kaum möglich sein, da dies sehr kompliziert und finanziell extrem aufwändig ist. Es wurde in den USA bereits versucht und wir werden später auf die gefundenen Resultate eingehen.

Wichtig ist auch eine Untersuchung der Schilddrüsenfunktion.

Auf jeden Fall muß eine Ausschluß-Diagnose erfolgt sein, bevor eine psychische Schädigung in Betracht gezogen wird.

Dazu muß nochmals gesagt werden, dass die Symptome beider Krankheitsbilder, die der Morgellons-Krankheit und des Insektenwahns, nur sehr wenig Übereinstimmung zeigen.