Redaktionelle Anmerkung: Hildegarde Staninger wird im Netz aus kontroversen Perspektiven diskutiert. Nutzen Sie die Kommentarfunktion, um Ihre Sichtweise darzulegen.
Übersetzung: Morgellons.be
Nachdem wir im letzten Bericht die Liste der Symptome brachten, die von Dr. Hildegarde Staninger in den USA im Laufe ihrer Forschungsarbeiten zusammengestellt wurde, geben wir hier heute die Übersetzung ihres Artikels über die Frage der Ansteckung wieder. Den Link zum Original finden Sie im Text.
Ich möchte alle Leser, die selbst unter der Krankheit leiden, bitten Kontakt mit uns aufzunehmen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns einen Krankheitsbericht einsenden könnten, nach Möglichkeit mit begleitenden Fotos. Wenn Sie dringende Fragen haben, so senden Sie diese bitte an IVU e.V. ein, die diese Nachricht dann an mich weiterleiten werden.
Das Team hier bei Healing Grapevine hat gerade an einem Intensivkursus teilgenommen, der sich mit dem Verständnis der Krankheit und ihrer Verbindung zur Nanotechnologie befasst oder mit hochentwickeltem Nano-Material, wie Dr. Staninger vorzugsweise sagt. All dies geschah seit unserem Befall und der Heilung der „unerklärlichen Hautkrankheit“ sowie des ständigen Juckreizes seit 2009.
Die Frage (der Ansteckung) kam auf und die nachfolgende Antwort hat eine ziemliche Aufregung und auch eine Resonanz ausgelöst und so möchten wir noch einmal auf die Fakten zurückkommen, die durch die wissenschaftliche Forschung von Dr. Staninger zutage traten. Wir müssen hier alle alten Denkmuster und auch die Angst hinter uns lassen wenn wir erforschen wollen, was „Morgellons“ wirklich ist, denn die Krankheit entspricht keinem der uns bekannten Maßstäbe in der Biologie.
Es gibt viele Menschen weit und breit, die sich seit Jahren hiermit befasen und die vielleicht mit ansehen mussten, wie auch Mitglieder ihrer eigenen Familie von der Krankheit befallen wurden. Einige berichten über Selbstmordtendenzen oder, dass sie zu Dutzenden von Ärzten gingen, ohne Hilfe zu erhalten. Es gibt einen Bericht von Dr. Staninger selbst, der von einem ihrer Patienten handelt, der zu 23 Ärzten lief bevor er bei ihr landete. Es könnte ja auch für Sie so sein, während Sie diesen Artikel lesen und die wichtigste Botschaft, die wir zu vermitteln haben ist: Es gibt eine Lösung!
Die Foren und Selbsthilfegruppen im Internet wimmeln von Leuten von denen viele fragen „Kann ich geheilt werden?“ Und unsere Antwort ist JA! Wir wollen die Furcht abbauen und die Fakten klären.
Jedesmal, wenn wir eine Fallstudie oder eine wissenschaftliche Arbeit von Dr. Staninger lesen, geht uns ein weiteres Licht auf und gerade diese Woche kam uns in den Sinn, ihr eine bedeutende Frage zu stellen, nämlich….
Ist die Morgellons-Krankheit ansteckend?
Nach den Forschungen von Dr. Staninger ist die Antwort – nein. Um es hier klar zu stellen, es gibt keinen besonderen Erreger, mit dem man sich bei der Morgellons-Krankheit anstecken kann. Es ist ein durch Giftstoffe verursachtes Leiden und man erkennt es am besten wo die Haut betroffen ist. Eine Krankheit, die vom Kontakt mit hoch entwickeltem Nano-Material herrührt und nach Ansicht von Dr. Staninger sind wir dem überall ausgesetzt.
Es handelt sich hier um das Audio-Interview, in dem wir mit Dr. Staninger reden und sie sehr ausführlich auf die Proben und die Labor-Analyse eingeht, durch welche die Präsenz von hochentwickeltem Nano-Material bestätigt wird. Dies ist der Link zu der Webseite, welche sämtliche Publikationen von Dr. Staninger veröffentlicht: Hier sollten Sie auf S. 2, etwa Abs. 6, auf den in blauer Farbe gedruckten Hinweis klicken.
Hier ist der Link zum href=" http://www.healinggrapevine.com/morgellons/is-morgellons-contagious.html" title=" healinggrapevine.com ">Original des Beitrags.
Es befindet sich in unserer Nahrung in Form von gentechnisch veränderten Organismen, modifizierter Nahrungsmittelstärke, künstlichen Inhaltsstoffen, Konservierungsstoffen … die Liste ist unendlich und tatsächlich ist es so, dass viele der Bezeichnungen für diese Nano-Lebensmittel geschickt so auf den Markt gebracht werden, dass nicht erkennbar ist, um was es sich wirklich handelt, zum Beispiel – „niedriger Fettgehalt“ und „tafelfertig“ (instant).
Das Nanomaterial ist in unserer Medizin, in verschreibungspflichtiger sowie nicht verschreibungspflichtiger, die vor der Auslieferung mit Nanomaterial angereichert werden und zwar einschließlich solcher Medizin, die zeitversetzt wirkt. Es findet sich in der Luft als Teil der Wetterbeeinflussungstaktiken, als durch die Luft übertragene Impfstoffe, und als intelligenter Staub zur Überwachung und Datenermittlung.
Von den 151 Patienten, die Dr. Staninger erfolgreich gegen Morgellons behandelt hatte, lieferte jeder Gewebeproben oder Fasern, die analysiert und als Nanomaterial identifiziert wurden. Jeder einzelne. Hier handelt es sich um eine Art künstlicher Intelligenz auf Nano-Niveau, die in unser Inneres und in die Umgebung eingeschleppt wird. Es ist eine selbstreplizierende, selbst assemblierende Technologie, die sich von der toxischen Umgebung in- und außerhalb unseres Körpers ernährt. Sie baut Netzwerke in unseren Geweben, die Juckreiz auslösen, so dass wir am liebsten aus unserer Haut herauskriechen möchten.
Die Patientin auf diesem Foto (siehe Original, „Is Morgellons Contagious.mht“ wußte nicht, dass eine städtisches Abwasserleitungsrohr in ihrer Nähe geplatzt war und ungeklärtes Abwasser verspritzt hatte. Als sie schließlich zu Dr. Staninger in die Behandlung kam hatte sie fast ihr gesamtes Haar verloren. Proben der von Dr. Staninger identifizierten „sensil fiber“ (1) verbrannten bei 650° F und sie hatte 110 rosa, herzförmige offene Stellen auf ihrer Haut, die unter fluoreszierendem Licht leuchteten.
Im Mai 2007 kam sie mit der offiziellen Diagnose „Morgellons“ zu Dr. Staninger und fing mit dem umfangreichen Entgiftungsprogramm an, das mit einem wöchentlich zweimaligen Besuch der langwellig-infraroten Saune begann. Das Foto unten (siehe Original) wurde 5 Monate später aufgenommen, und die Besserung ist bereits beachtlich. Sie kaufte später ein FIR-Polster (FIR = Far Infrared = langwellige Infrarotstrahlung) und danach eine „Rainbow unit“, um ihre Behandlung zu Haus fortzusetzen und nach weniger als einem Jahr sieht sie nun strahlend und gesund aus. Ja, dies ist die gleiche Frau! Wie es immer heisst: ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Wenn es nicht ansteckend ist, warum breitet es sich anscheinend durch engen Kontakt oder innerhalb einer Familie aus?
Es gibt endlose Variationen zu dieser Antwort, aber einer der Faktoren der den Gedanken ausgelöst hat, Morgellons könnte ansteckend sein ist das „Body Bug“ Phänomen. Kontakt mit Körper- oder Hautparasiten wie Bettwanzen, Krätze, Moskitos oder hunderte von anderen Insekten, die als Überträger dienen. Die Wahrheit ist aber, dies ist nur ein Teil des Rätsels.
Andere Faktoren, die es so erscheinen lassen, als ob Morgellons sich unter einzelnen Menschen und in Familien ausbreiten sind, dass sie den gleichen Umweltgiften ausgesetzt sind, wozu auch Sprühvorgänge in der Luft gehören (2), dann gibt es auch eine gleiche genetische Veranlagung und die Gewohnheit, die gleiche Nahrung zu essen… McDonald’s, Hamburger, süsse Fertiggerichte, Mais- und Weizenprodukte, gelegentlicher Drogenkonsum gehören alle zu den Hauptgründen warum ein Mensch Morgellons bekommt.
Jeder einzelne in unserem Team wurde im Laufe der Zeit verschiedenen Übertragungsfaktoren ausgesetzt und die Geschichte eines jeden sprach von einigen verschiedenen Giften, übertragen durch mehrere verschiedene potentielle Vektoren. Es sind diese Überträger, wie ihr Name es schon ausdrückt, welche die Nano-Schadstoffe von einem Menschen zum anderen transportieren und es so aussehen lassen, als wäre es ansteckend.. Der „endgültige“ Konatminant, der uns dazu brachte, die üblichen Hautausschläge der Morgellons zu präsentieren wurde von als Krätze identifiziert.
Meine Töchter wurden auch gebissen, was heisst, dass sie der Sache auch ausgesetzt wurden, doch offensichtlich bekamen sie nicht genügend Giftstoffe ab um die Voraussetzungen für den Zusammenbau des hochentwickelten Nanomaterials zu schaffen, das die Krätze trugen.
Wir hatten ein kleines Mikroskop zum Untersuchen von Proben und verstehen erst jetzt richtig (also, bis zum nächsten Mal, wenn Dr. Staninger uns wieder ein Licht aufgehen lässt) was wir da sahen als sie anfingen, ihre Gestalt zu verändern. Sie waren zuerst leicht erkennbare Krätze, die Pickel und Ausschläge auslösten bis zu undefinierbaren Klumpen aus Kristallsplittern und Faserbällen, und einige davon zeigten wirklich lange Netzgebilde aus einzelnen Fasersträngen. Sie wirkten, als würden sie buchstäblich Fühler nach einander ausstrecken.
Die Faserknäuel waren meistens diese hübschen blauen und roten, wie in den Bildern. Sie glänzten unter unserem Mikroskop, weil sie aus polymer-artigem Material bestanden. Wir waren erstaunt darüber, wie gleichmässig sie in einer Spitze endeten und sich ausrichteten als würden sie in eine Richtung gezogen und sie hatten allgemein nicht das Aussehen eines Haares oder einer Baumwollfaser. Und dann gab es die wie von selbst erscheinenden weißen Faserbällchen, die einfach von der Haut herunter zu kommen schienen – und zwar nicht aus einer besonders mit Ausschlag befallenen Stelle. Selbst die schwarzen Flecke waren unter dem Mikroskop glänzende, wie Polyester wirkende Faserbällchen.
Da Dr. Staninger nie eine dieser Originalproben von uns bekam, kann sie nur schlussfolgern dass wir einen Krätze-Erreger hatten der entweder synthetisch, weiter entwickelt oder einfach das Versorgungssystem für Nano-Material war. Während die Krätze-Erreger schließlich durch einen ‚normalen’ Lebensablauf (an diesen hier war nichts Normales) absterben würden, hatte der Erreger uns diesen Nano-Biestern ausgesetzt und war dabei, sein Werk des Selbst-Zusammenbaus von Netzenwerken unter unserer Haut auszuführen.
Die Fakten bei den Morgellons: Der Grund, weshalb wir an Morgellons leiden findet sich in der Gesamtmenge der Gifte, die sich in unserer Lebenszeit durch den Kontakt mit Giftstoffen und gentechnisch veränderten Pathogenen in unserem Gewebe und den Organen angesammelt haben. Wenn man (diesen Einflüssen) einmal ausgesetzt wurde, wird sich die Krankheit stärker an den Schwachpunkten unserer Körpersystems manifestieren. Nun stellte sich heraus dass das, was Dr. Staninger entdeckt hatte, gar kein Pathogen war. Bitte besorgen Sie sich eines der von ihr empfohlenen Bücher, „Nanotechnology for Dummies“, (etwa: Nanotechnologie für Versuchspersonen, ich bin mir aber hier nicht ganz sicher. Der Übersetzer), weil hier das gemeinsame Element in jedem einzelnen der Patienten von Dr. Staninger zu finden ist.
Ihre Patienten erfahren entweder eine Besserung oder haben sich ganz vom Kontakt mit hochentwickelten Nanos, bekannt als Morgellons, erholt und zwar durch die Anwendung ihrer umfassenden Entgiftungsprogramme und der langwelligen Infrarot-Therapie. Es gibt nur wenige, die angaben dass sie damit keinen Erfolg hatten, und das ganz einfach weil sie das Programm nicht vollständig und sorgfältig ausführten. Dr. Staninger ist ein gewissenhafter Registrator, sie kennt und berichtet über den Zustand derer, die von ihr behandelt werden und sie ist pedantisch, wenn es darum geht, selbst genau durchzuführen, was sie gesagt hat. Diejenigen von uns, die sich nach ihren Empfehlungen richteten, sind beschwerdefrei.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass wir der Kontamination völlig entkommen können, indem wir etwa irgendwo weit weg wohnen, doch können wir die Gifte, die sich ansammeln mit einer umfassenden Kur ausleiten, die auch eine Behandlung durch eine Hitzestrahlungs-therapie mit langwelligen Infrarotstrahlen einschließt. Dann sollten wir uns weiter informieren, was die Menge der vielen schädlichen Einwirkungen anbelangt, denen wir ausgesetzt sind.
Wenn man von den Morgellons ‚geheilt’ ist, war’s das dann?
Die Antwort ist: nein. Sie (gemeint sind die Patienten) bilden keine Antikörper, schon einmal deswegen, weil die normale Reaktion des Immunsystems nicht ausgelöst wird. Es ist irreführend, von einer Krankheit zu sprechen und es führt zu fortwährenden Missverständ-nissen, Falschdiagnosen und Fehlbehandlungen. Man sollte sie am besten als Kontamination verstehen oder als Syndrom und sich selber entsprechend behandeln. Es ist interessant, dass es eine Industrietoxikologin gebraucht hat, um diese Tatsachen freizulegen!
Wie schützen wir uns in dieser Zukunft der Bio- und Nanotechnologie?
Zuerst einmal, indem wir soviele wie möglich der Übertragungspunkte für die Kontamination mit Nano-Material eliminieren, wie wir können:
Hören Sie auf, denaturierte, behandelte Lebensmittel und Fast Food sowie die meisten Waren zu essen, die wir in den Lebensmittelregalen finden! Achten Sie auf „Food, Inc“* um die ganze Geschichte zu erfahren.
Lassen Sie sich nicht impfen oder immunisieren, denn dies ist eine der einfachsten Möglichkeiten, sich mit hochentwickelten Nano-Materialien zu kontaminieren und es ist leider eines der wichtigsten Testfelder für die Nanotechnologie in der Industrie.
Falls Sie eine pharmazeutische Medizin einnehmen, bilde Sie sich weiter und informieren Sie sich über das, was Sie einnehmen. Wenn Ihr Arzt Ihnen darüber nichts sagen kann, tun Sie selber das, was hier am wichtigsten ist: Suchen Sie sich einen, der es kann.
Viele Arbeitsplätze sind kontaminiert und es gibt noch viele andere Faktoren, die schwierig zu kontrollieren sind – Wasser und Luft sind riesige Faktoren. So ist also ein sehr wichtiger Aspekt unserer Strategie, dass Sie ernsthaft an ein Entgiftungsprogramm denken, welches eine FIR-Therapie einschließt und dass Sie den Müll los werden, der sich bereits in Ihrem Zellgewebe angesammelt hat. Dies muß unter der richtigen Aufsicht geschehen, denn einige dieser Gifte können Ihre Organe ernsthaft belasten, wenn sie aus den Stellen herausgelöst werden, an denen sie sich angesammelt haben.
Zum Schluß sei erwähnt, dass Dr. Staninger auch Pionierarbeit geleistet hat, indem sie all die natürlichen Maßnahmen erforscht und geprüft hat, die zu dem Heilprogramm der Wieder-erlangung Ihrer Gesundheit gehören. Das bedeutet, dass sie keinerlei Zusätze oder Entgiftungsmittel einsetzt, die möglicherweise die Komplikationen vergrößern könnten.
Wir haben immer Spaß gemacht darüber, dass die ‚Nebenwirkungen’, die auf den Medizinen vermerkt sind einen schneller umbringen als sie das Problem beseitigen, gegen das sie wirken
sollen. Aber die Wahrheit ist, dass es viele ‚Naturheilmittel’ gibt, die ebenfalls schädliche Nebenwirkungen haben können. MMS, kolloidales- und Nano-Silber, tierische oder auf Milch basierende Proteinergänzungsmittel sowie eine riesige Menge von Naturkosmetikmitteln, um nur einige wenige zu nennen.
Die gute Nachricht ist, „Morgellons“ sind nicht ansteckend. Ja, sie sind hässlich, jucken zum Verrücktwerden, sie machen depressiv, sind kräftezehrend und erschöpfen die Finanzen, ABER sie sind ein Leiden, von dem man sich definitiv erholen und ein gesundes Leben führen kann.
Werde Aktiv! Verbreite die Information!